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Hüttenhof Blog

Lieblingschalet

2010 war die Eröffnung unseres Bergdorfes, drei Chalets für Zwei und zwei Chalets für Vier standen auf einmal versteckt im Wald in der Nähe des Hüttenhofs. Doch so ganz versteckt blieben sie nicht lange. Immer mehr Gäste strömten hinein in die urigen Hütten.

So kam es, dass 2012 bereits vier weitere Premium-Chalets erbaut wurden. Whirlpool und Sauna auf der Terrasse, Kamin und Zirbenholzmöbel im Innenbereich. Traumhafter Ausblick inklusive. Und das alles in totaler Privatsphäre. Was will man als Paar denn mehr?

Ein bisschen was geht immer, haben uns wir gedacht. Und so haben wir ein Chalet für Vier umgebaut und entstanden ist:
unser neues Lieblingschalet für Zwei

Der urige Stil ist gleichgeblieben. Mit modernen Akzenten wurde dieser aufgepeppt. Auf den ersten Blick sieht man keine großen Veränderungen. Doch je weiter man in die Hütte eintritt, desto mehr sieht man die Neuheiten. Neben dem gemütlichen Kaminofen findet man nun eine Design-Relaxcouch. Das Holzbett ist einem großen runden Kuschelbett gewichen. Und das Bad wurde komplett erneuert – Infrarot-Sauna und Freisicht-Dusche inklusive.
Doch ein Paar „alte“ Dinge dürfen natürlich nicht fehlen: weiterhin gibt es eine freistehende Doppelwanne, in der man den märchenhaften Ausblick über den Bayerischen Wald genießen kann. Das große Highlight auf der Terrasse ist natürlich auch geblieben: Die kleine persönliche Wellnesswelt mit Whirlpool und finnischer Sauna, direkt am Waldrand. Trotz Neuigkeiten werden sich auch unsere Stammgäste hier weiterhin heimisch fühlen.

Immer wieder entstehen also neue Kuscheloasen für Sie. Rückzugsorte, in denen man die Zeit zu zweit in vollen Zügen genießen kann. Was aber natürlich bleibt, ist der herzliche und familiäre Service.

Wir freuen uns schon sehr, wenn ihr (vielleicht aus Neugier?!) unser neues Lieblingschalet entdecken und genießen wollt.

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Bauchzwerg dabei

„Die Ruhe vor dem Sturm.“ „Genießt noch Eure letzten Wochen der Zweisamkeit.“ „Ganz bald wird sich bei Euch alles ändern.“
All das sind Sätze, die werdende Eltern so oder so ähnlich schon öfters gehört haben. Irgendwie hört sich das auch ein bisschen beängstigend an. Oder zumindest mit einem negativen Beigeschmack. Doch warum nicht positiv denken? Die Veränderung war und ist gewollt. Die Vorfreude überwiegt der Angst. Und Genießen darf man auch noch – ja sogar erst recht.

Ein passendes Ambiente bieten wir dafür! Bei uns im Erwachsenenhotel wird viel Wert auf Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit gelegt. Genau das Richtige also, um die Zeit als Paar nochmal zu genießen – selbst wenn man ein bisschen eingeschränkt ist.

So oder so ähnlich könnte Ihr Aufenthalt sein:
In der Früh erst Mal den Kreislauf in Schwung bringen. Vielleicht sogar mit der Schwangerschaftsübelkeit kämpfen. Und am liebsten würde man noch unter sich bleiben und nicht ins Restaurant unter Menschen gehen. Gut, dass das bestellte Pyjamafrühstück schon vor der Tür wartet. Jetzt kann nach Herzenslust ganz entspannt geschlemmt werden und der Start in den Tag wird ganz romantisch. Anschließend werden Mutter und Kind bei der „Werdenden Mama“ im Natur Spa so richtig verwöhnt: Durch eine befreiende Massage sowie der liebevollen Bauchpflege werden beide perfekt umsorgt. Und der Papa? Der darf sich in der Zeit ebenfalls bei einer wohltuenden Massage entspannen. Anschließend geht’s ab in den Wellnessbereich. Sich einfach im Pool treiben lassen, die wunderschöne Aussicht genießen und von der bevorstehenden Zeit träumen. Zu zweit in den Tag hineinleben. Und vielleicht auch noch die „Namensfrage“ klären? Abends dann ein tolles Abendmenü im romantischen Ambiente genießen. Natürlich werden die Gerichte der Mama auf die Schwangerschaft abgestimmt.

Wenn die Männer noch ein tolles Abendprogramm suchen und die Frage „Wann wird es denn jetzt dann endlich zum Heiraten?“ nicht mehr hören können, hätten wir da eine Idee: Ein romantischer Heiratsantrag im Pool oder auf dem Zimmer. Rosenblüten, Kerzenschein, Lichttüten… die perfekte Umrahmung für diese besondere Frage und besonderen Umständen. „Gefeiert“ wird dann mit einer Flasche Sekt – selbstverständlich alkoholfrei!

Zum Urlaubsabschluss gibt’s dann noch die Paarbehandlung „Für Verliebte“. Oder doch „Schmetterlinge im Bauch“? Ganz egal, denn beides ist doch passend.

Und so entstehen Erinnerung an eine wundervolle Auszeit zu zweit, oder doch besser zweieinhalb. ;)
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Ausbildung im Hüttenhof

Magdalena und Julian haben es geschafft! Sie haben die Abschlussprüfung zur Hotelfachfrau bzw. zum Koch erfolgreich absolviert. Drei Jahre Ausbildung in unserem Hotel liegen nun hinter ihnen, nun sind sie unsere Fachkräfte. Jeder, der selbst eine Ausbildung absolviert hat, weiß, was das für ein tolles Gefühl ist. Viele Türen stehen einem nun offen!

Doch wie läuft die Ausbildung eigentlich ab? In dieser Zeit erlernt man die Grundlagen, die man fürs Berufsleben braucht. Und die sind in der Gastronomie besonders vielfältig! Egal ob Hotel-/oder Restaurantfach, in der Küche oder auch Hauswirtschaft, in unserem Betrieb ist alles möglich. Sogar bei einem dualen Studium zum Hotelmanager können die praktischen Aufgaben und Abläufe bei uns erlernt werden. Los geht’s mit den Grundlagen, auch im zwischenmenschlichen Umgang, denn dieser ist in einem Hotel besonders wichtig und bringt einem auch im privaten Leben ganz viel. Wenn man unseren Lehrling fragt, was ihr an der täglichen Arbeit am besten gefällt, kommt sofort „der Umgang mit den Gästen und auch wenn Stammgäste wiederkommen, auf die man sich immer wieder freut“. Je nach Ausbildungsberuf werden anschließend die berufsspezifischen Aufgaben und Tätigkeiten beigebracht. Und das vom ganzen Team – egal ob vom Chef, den Ausbildern, Angestellten oder auch anderen Azubis. Die verschiedenen Erfahrungen bringen einem hier weiter. Unsere Azubis schätzen dies bei uns, dass Sie Teil eines so „tollen Teams“ sind. Doch wer glaubt, nur in seinem Bereich tätig zu sein, der irrt: Selbst der Koch darf mal Gerichte, welche die Restaurantfachfrau kreiert und anrichtet, den Gästen servieren! Und die Hotelfachfrau darf unserer Hausdame natürlich unter die Arme greifen und das nicht nur beim Putzen, sondern auch beim Kontrollieren. So lernt man auch verschiedene Bereiche kennen und schätzen, was den Arbeitsalltag sicherlich erleichtert. Man wird bei uns voll miteingebunden und darf richtig anpacken! Der theoretische Teil wird zum einen in der Berufsschule erlernt, zum anderen gibt es auch betriebsinterne Schulungen. Egal ob Grillkurse, Wein- oder Bierseminare, Cocktailkurse oder auch Softwareschulungen. Hier wird Wert auf geschulte Fähigkeiten gelegt. Diese Kenntnisse lassen sich auch im privaten Bereich anwenden!

Und auch nach der Abschlussprüfung ist das Lernen noch nicht vorbei. Denn wie sagt man so schön? „Man lernt nie aus!“ Weiterbildungen bringen einem auf der Karriereleiter immer weiter nach oben. Unsere Azubis haben hier auch schon Ideen, was sie vielleicht noch so erwartet: „Sommelier wäre vielleicht was, denn die Vielfältigkeit der Weine ist sehr interessant und beeindruckend.“ Und auch dem Küchenmeister steht nichts im Weg. Doch jetzt geht es erst Mal ans Sammeln von Berufserfahrung.

Wenn auch du Lust bekommen hast, eine Ausbildung in unserem Hotel zu machen oder jemanden kennst, für den dies interessant ist, findet hier weitere Informationen: Ausbildung & duales Studium
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